Natascha und Arigona und die Medienethik im Land Österreich II
Eines hatten N. und K. noch gemeinsam.
Sie wurden von den verschiedensten Privatleuten in Österreich beinahe studiert, katalogisiert und bewertet.
Gute Ratschläge gab es selbstverständlich zuhauf:
a) "Natascha" soll einen reichen Mann heiraten und alles vergessen.
b) "Arigona" soll wegen der Staatsbürgerschaft heiraten.
Die Medien drehten (mit wenigen positiven Ausnhamen durch) -
News schoss auf die "Fellnerei" und umgekehrt.
...Bild... (c) monochrom...
Als Symbolfiguren (Figuren sind sie selbstverständlich keine) für andere Opfer eignen sich Natascha und die jüngere Arigona jederzeit und werden so der Medienlandschaft erhalten bleiben.
Mit solchen Plakaten untergräbt man das Bemühen der Beiden
für irgendwas zu kämpfen oder einzutreten.
Es bleibt nur zu hoffen das irgend Jemand bei der Ex-Fellnerei dieses Plakat entfernen läßt.
Außer, Natascha und Arigona sind explizit dafür das es bleibt.Dann entschuldige ich mich sofort für mein Geschreibe.
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