Ist die traditionelle Papierwerbung noch zeitgemäß ? Teil:1
Werbung für Veranstaltungen,Politik,Vereine und Werbung durch die Stadt Wien usw. braucht es um die "Botschaft" unters Volk zu bringen.
Werbung wird genau verteilt, beschützt, als Teilmonopol betrieben,
die Internetwerbung wird vernachlässigt.
100000 nützliche Broschüren usw. kommen nie beim Volk an, bestes Beispiel das Justizministerum zu Wien;
Dort liegen tausende Ratgeber auf, hauptsächlich für Insider,
klar - Anwälte wollen über (Beispiel) das Mietrecht genau informiert werden - gedacht sind diese Infos aber auch für den Normalbürger.
Per Post versendet wird nichts.
Im Rathaus der Stadt Wien langen viele nützliche Dinge ein,
dort darf in der Bürgerinformation geplündert werden.
Besonders GELUNGEN diese Klassewerbung:
Werbung wird genau verteilt, beschützt, als Teilmonopol betrieben,
die Internetwerbung wird vernachlässigt.
100000 nützliche Broschüren usw. kommen nie beim Volk an, bestes Beispiel das Justizministerum zu Wien;
Dort liegen tausende Ratgeber auf, hauptsächlich für Insider,
klar - Anwälte wollen über (Beispiel) das Mietrecht genau informiert werden - gedacht sind diese Infos aber auch für den Normalbürger.
Per Post versendet wird nichts.
Im Rathaus der Stadt Wien langen viele nützliche Dinge ein,
dort darf in der Bürgerinformation geplündert werden.
Besonders GELUNGEN diese Klassewerbung:
Teil 2 Broschüren die beim Volk nie ankommen
WERBUNG:
eine werbung im derstandard.at oder im Falter ist nie ein Verlust.
RokkerMur - 13. Aug, 16:40